Torben Höbrink als Bürgermeisterkandidat nominiert

Im Rahmen der CDU-Vorstandssitzung, welche am 31. Januar stattfand, wurde Torben Höbrink einstimmig als Vorschlag für den Bürgermeisterkandidaten nominiert. Nun liegt es an den Mitgliedern in der Versammlung am 21. Februar über den Vorschlag des CDU-Vorstands abzustimmen. Zuvor hatte Torben Höbrink in einer ausführlichen Vorstellungsrunde die Gelegenheit genutzt, sich und seine Ideen für die Zukunft Werls darzustellen.
Der 35-jährige Werler Familienvater lebt schon sein ganzes Leben in Werl und hat hier zahlreiche Freunde gefunden. Vielen Werlerinen und Werlern ist er als ehemalige Badeaufsicht des Werler Schwimmbads bekannt. Aber auch durch seine Vereinsmitgliedschaften in seinem Heimatort Westönnen ist Torben Höbrink kein Unbekannter. Als Beisitzer im Vorstand des Stadtverbands ist Torben Höbrink auch in der CDU bekannt und engagiert.

Neben seiner engen Verbindung auf privater Ebene, überzeugte Torben Höbrink zudem durch seinen beruflichen Werdegang. Trotz seines jungen Alters kann er auf ca. 17 Jahre Verwaltungsarbeit zurückblicken. Als Diplom-Verwaltungswirt (FH) schloss er seine Ausbildung bei der Bezirksregierung in Arnsberg ab. Zudem erwarb er den Abschluss des Diplom Betriebswirts (FH) und einen Master-Abschluss in Betriebswirtschaftslehre. Darüber hinaus schloss er ein Studium der Datenwissenschaften an der Universität Münster ab. In den Jahren 2010 bis 2013 war Torben Höbrink bereits Teil der Werler Stadtverwaltung, eher er dem Ruf der Gemeindeprüfungsanstalt NRW folgte. Hier ist er heute noch beschäftigt. Durch zahlreiche Projekte und Bekanntschaften, die er im Zuge seiner Arbeit bei der Gemeindeprüfungsanstalt kennen lernen konnte, ist Torben Höbrink sehr gut im Bereich der Verwaltungsarbeit vernetzt.

"Werl ist für mich eine lebenswerte Stadt und ich möchte, dass dies so bleibt. Es ist eine große Herausforderung die Zukunft Werls zu gestalten, was ich gerne in erster Reihe machen würde. Für mich ist es eine Ehre als Bürgermeisterkandidat nominiert zu werden.", bekräftigte Torben Höbrink während der CDU-Vorstandssitzung.